Die Energie der Natur

Für die lebendige Erde

Auf die Frage was Wir wohl am dringlichsten tun sollten um das Leben dieser Erde zu retten antwortete der vietnamesiche Zen-Meister und Aktivist Thich Nhat Hanh:

„Was wir am dringlichsten tun müssen, ist, in Unserem Inneren zu hören wie die Erde weint!“

Thich Nhat Hanh, Zen-Meister und Aktivist

Die meisten von Uns fühlen sich vollkommen überwältigt vom schieren Ausmaß der systhematisch fortschreitenden Zerstörung des Lebens, steigende soziale Ungerechtigkeiten, Klimawandel und deren Auswirkungen. Meist enden Wir das Thema mit dem Satz „was kann ich als Einzelner schon tun…?!“

Dabei ist in JEDEM von Uns ein Großer Verborgener Schatz den es vor allem JETZT in dieser Zeit der Krise zu bergen gilt oder um es mit Nelson Mandela’s Worten zu sagen: „Es ist unser Licht das Wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit…(Doch) wenn Du Dich klein machst dient das der Welt nicht! Wenn Wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen , geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.“

Wir von Raum Im Wandel wollen Euch die Möglichkeit bieten dieses Potential zu erschließen, gemeinsam mit anderen Menschen und mit der Hilfe Gaias, der lebendigen Erde, deren wir ein Teil sind. Wir wollen Euch hier die Möglichkeit bieten Euer Selbst wieder auszudehnen, Euch mit allem Lebendigen wieder zu verbinden wie die Indigenen Völker (und Kinder) das schon immer getan haben. Dabei nutzen Wir Joanna Macys‘ „Arbeit die wieder verbindet“ in einem spiralförmigen Prozeß mit 4 Stationen: 1. Sich in Dankbarkeit verwurzeln, 2. Unseren Schmerz für die Welt würdigen, 3. Mit neuen Augen sehen, 4. Vorwärts gehen und handeln. Das kann je nach Bedarf regelmäßig ein bis zwei Stunden, einen Tag, ein Wochende, eine ganze Woche dauern, individuell oder in Gruppen.

Links in Deutsch: https://tiefenoekologie.de/ https://www.holoninstitut.de/home.html

Links in Englisch: https://workthatreconnects.org/ https://www.joannamacy.net/